Case-Study: Strafverfolgungsbehörde im Vereinigten Königreich
Wie es einer britischen Strafverfolgungsbehörde gelang, mit einer kleineren Investition mehr Straftaten aufzuklären.
Alle Strafvollzugsbehörden stehen ungeachtet ihrer jeweiligen Ausrichtung oder ihres Standortes vor der schwierigen Aufgabe, kosteneffizient, schnell, effektiv sowie einheitlich zu arbeiten und dabei Daten hoher Qualität und mit forensischer Integrität bereitzustellen.
Wir wollen uns anschauen, wie es dieser Behörde gelang, ihre Fallrückstände zu verringern, indem sie die Mobilgeräte-Forensik dezentralisierte und dabei nicht in jedem Fall auf ein Speziallabor angewiesen war: Sie nutzte MSAB Frontline Solutions und erreichte neben höherer Effizienz eine bessere Leistung. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Vernetzung der Tools, was eine zentrale Speicherung und einen Datentransfer zwischen Nutzern und Standorten möglich machte und insgesamt zu einem besseren wirtschaftlichen Ergebnis führte.
In dieser Fallstudie sprechen wir mit einem früheren leitenden Mitarbeiter in einer britischen Strafverfolgungsbehörde, der sich im Laufe seiner Dienstzeit mit zahlreichen dieser Fragen auseinandersetzen musste. Er schildert, wie die MSAB-Umgebung zu einem neuen Ansatz der Mobilgeräte-Forensik wurde. Dieser Ansatz ermöglichte es ihm und seinem Team, im Laufe von drei Jahren 80.000 GBP einzusparen und dennoch ein System zu erhalten, das nicht nur günstiger und effizienter war, sondern vor allem eine schnellere Aufklärung von Straftaten ermöglichte.